1. Den Garten als Einheit mit dem Haus denken – Stil, Materialien und Nutzung sollten zueinander passen.
2. Zonen definieren – z. B. Sitzecke, Spielbereich, Technik, Gemüsebeet – je nach Alltag und Bedürfnissen.
3. Licht und Ausrichtung nutzen – Sonnenverlauf beachten, um die Aufenthaltsbereiche sinnvoll zu platzieren.
4. Pflegeaufwand realistisch planen – lieber strukturierte Flächen mit langlebiger, standortgerechter Bepflanzung.
5. Technik und Infrastruktur einplanen – Strom, Wasser, Wege und Entwässerung direkt beim Hausbau mitdenken.
Diese Regeln sorgen dafür, dass der Garten nicht nur schön, sondern auch funktional, langlebig und alltagstauglich ist.